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Sind natürliche Potenzmittel die bessere Wahl bei Erektionsstörungen?

Natürliche Potenzmittel haben bei der Behandlung von Erektionsstörungen eine lange Tradition. Damit sind meist pflanzliche Präparate gemeint, die eine potenzsteigernde und/oder lustfördernde Wirkung haben und in verschiedenen Kulturen teils seit Jahrhunderten eingesetzt werden. Was steckt hinter diesen natürlichen Potenzmitteln und können sie Erektionsstörungen wirksam lindern?

Kräuter und Tinkturen auf einem Tisch: Natürliche Potenzmittel bei Erektionsstörungen

Übersicht über bewährte natürliche Potenzmittel

Bei Erektionsproblemen muss es nicht immer ein rezeptpflichtiges Medikament vom Arzt sein. Denn diese Arzneimittel beeinträchtigen durch ihre Wirkweise und Anwendung oft eine lustvolle erotische Stimmung. Wer eine ganzheitliche und sanfte Verbesserung seines körperlichen Zustands anstrebt, ist bei Mitteln aus der traditionellen Pflanzenheilkunde in der Regel gut aufgehoben. Eine Übersicht an bewährten natürlichen Potenzmitteln haben wir für Sie zusammengestellt:

  • Mönchspfeffer: Die violett blühende Pflanze aus dem Mittelmeerraum wird als natürliches Potenzmittel zur Behandlung sexueller Störungen verwendet. Vitex agnus castus, wie Mönchspfeffer auch genannt wird, wirkt luststeigernd und potenzfördernd, da er den Hormonspiegel ausgleicht und die Libido aktiviert.
  • Ginkgo biloba: Die Blätter des asiatischen Baums sind reich an Flavonglykosiden. Ginkgo-Extrakt fördert die Durchblutung und wird deshalb bei Alzheimer, Impotenz oder der Schaufensterkrankheit (eine Durchblutungsstörung in den Beinen) eingesetzt.
  • Ginseng: Ein weiteres asiatisches Potenzmittel ist die Ginseng-Wurzel, die traditionell für ihre luststeigernde und energiespendende Wirkung eingenommen wird.
  • Yohimbin: Der Wirkstoff Yohimbin wird aus der Rinde des westafrikanischen Yohimbe-Baums gewonnen und als Tee getrunken. Yohimbin gilt als Aphrodisiakum (luststeigerndes Mittel), der genaue Wirkmechanismus ist allerdings noch nicht geklärt.
  • Kalmus: Die Wurzeln der Sumpfpflanze enthalten unter anderem verschiedene Gerb- und Bitterstoffe, denen eine aphrodisierende Wirkung zugeschrieben wird. Außerdem trägt Kalmus zur Entspannung bei und kann positive Effekte auf die Durchblutung haben.
  • Maca: Die Wurzeln der peruanischen Pflanze werden traditionell sowohl als Nahrungsmittel als auch zur Steigerung der sexuellen Lust verwendet. Verantwortlich dafür sind sekundäre Pflanzenstoffe, die in der Wurzel enthalten sind.

Generell sollten natürliche Potenzmittel aus Pflanzen-Extrakten in der Apotheke vor Ort oder in der Online-Apotheke eingekauft werden. Eine Bestellung über andere Quellen ist nicht zu empfehlen, da die Zusammensetzung des Produkts möglicherweise minderwertig ist. So können natürlichen Potenzmitteln zum Beispiel unbemerkt PDE-5-Hemmer (rezeptpflichtige Arzneimittel) beigemischt sein.

Vor- und Nachteile natürlicher Potenzmittel als Pflanzen-Extrakt

Der große Vorteil natürlicher Potenzmittel ist, dass sie meist weniger und nicht so starke Nebenwirkungen entfalten wie rezeptpflichtige Arzneimittel und trotzdem ähnlich gut wirken können. Die Einnahme zu großer Mengen oder des reinen Pflanzen-Extrakts kann dennoch Beschwerden oder Wechselwirkungen verursachen.

Ob natürliche Potenzmittel in ihrer Reinform besonders gut verträglich sind, kommt immer auf die einzelne Pflanze und die Art der Dosierung an. Pflanzen-Extrakte in Form von Pulver oder Kapseln enthalten eine verhältnismäßig große Menge an natürlichen Wirkstoffen. Nachfolgend einige Beispiele zu möglichen Wechselwirkungen bestimmter Heilpflanzen in ihrer Reinform:

  • Ginseng ist nicht uneingeschränkt für Diabetiker geeignet und kann in seltenen Fällen einen Blutdruckanstieg zur Folge haben.
  • Kalmus kann Durchfall verursachen und sollte nicht langfristig angewendet werden.
  • Es ist möglich, dass Yohimbin in Kombination mit Antidepressiva zu Wechselwirkungen führt.

Um die Nachteile reiner Pflanzen-Extrakte zu vermeiden und dennoch von den potenzsteigernden sowie lustfördernden Wirkstoffe zu profitieren, bieten sich homöopathische Mittel an. Diese enthalten einen der bewährten Inhaltsstoffe, beispielsweise Mönchspfeffer, allerdings in stark verdünnter Form. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und unerwünschte Nebenwirkungen der reinen Heilpflanze umgangen.

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